Linzer Klangwolke


    Moderne Technologien und Klassiker wie Bruckner bzw. Mozart müssen nicht in Widerspruch zueinander stehen. Jedenfalls nicht, wenn im Rahmen des Internationalen Brucknerfestes Linz die Linzer Klangwolke verantstaltet wird. Sie verbindet Zukunftstrends mit musikalischer Tradition und hat sich als solche mittlerweile zum unverkennbaren Markenzeichen des Linzer Bruckner-Festivals entwickelt.

    Die Linzer Klangwolke findet an einem der ersten Wochenenden im September im Donaupark statt und bildet den Auftakt zum Internationalen Brucknerfest.


    Klassisches neu gebracht

    Das Linzer Klangwolkenwochenende mit seiner Visualisierten und Klassischen Klangwolke ist zu einem Medienspektakel für Zehntausende von Besuchern geworden und hat neue Dimensionen im Verhältnis Kunst und Raum eröffnet. Die Visualisierung eines musikalischen Werkes mittels moderner Technologien , z.B. Feuerwerke und Lasershows, sowie die Weiterentwicklung der Akustik im offenen Raum des Linzer Donauparks macht es zusätzlich zum ganz besonderem Seh- und Hörerlebnis für jeden Einzelnen.

    Das Interesse an der Linzer Klangwolke ist groß. International bekannte Künstler werden eingeladen, an der Inszenierung des Klangwolkenwochenendes teilzunehmen. Darunter bisher die Visualisierungskünstler Isao Tomita, Hans Hoffer oder Bernhard Luginbühl.

    Den inhaltlichen Schwerpunkt der Klangwolken bildeten bisher u.a. Werke von Anton Bruckner, Carl Orff, Joe Zawinul, Friedrich Gulda bzw. Pink Floyd.