Das Brucknerhaus hat es sich zum Ziel gesetzt, das heimische Musikleben zu neuen Höchstleistungen zu führen und die internationale Musikwelt nach Linz einzuladen. Das Brucknerhaus hat diese Ziele verwirklicht und das Kulturbewusstsein der Stadt in eine neue Richtung geführt. Mit seiner ruhigen Lage am Linzer Donauufer setzt es einen unübersehbaren städtebaulichen Akzent. Das vom finnischen Architekten Heikki Siren geschaffene und 1974 eröffnete Bauwerk wird vielfach auch als Symphonie aus Stahl und Glas bezeichnet und wurde - neben dem Pöstlingberg - zum zweiten Wahrzeichen der Stadt Linz. Die Angebotspalette des BrucknerhausesDas Brucknerhaus verfügt über zwei Konzertsäle: den Bruckner- und den Stiftersaal, sowie den Keplersaal, einen Saal für Symposien. Weiters laden großzügige Foyers, bequeme Sitzgelegenheiten und das weite Panorama in Richtung Donauufer zum Verweilen ein. Brucknersaal Der Stiftersaal, auch Kammermusiksaal genannt, ist nach Adalbert Stifter, dem berühmtesten oberösterreichischen Dichter, benannt und bietet 350 Plätze vorwiegend für Liebhaber der Kammermusik. Der Keplersaal, der seinen Namen ebenfalls nach einem berühmten Oberösterreicher, Johannes Kepler, trägt, bietet Platz für maximal 150 Personen und ist vorwiegend für Symposien, Vorträge und Lesungen reserviert. Das Brucknerfest mit der Klangwolke bildet den Höhepunkt eines jeden Musikjahres in Linz. Ein Großereignis, das man auf keinen Fall versäumen sollte.
erhalten Sie über www.brucknerhaus.at oder den Linzer Veranstaltungskalender. . |