Das Museum ist in drei Bereiche aufgeteilt: Handwerk, Urgeschichte und Neuere Geschichte.

Im handwerklichen Teil werden typische Handwerksberufe und die dazu benötigten Geräte vorgestellt. So sieht man etwa einen Sattler bei seiner Arbeit, einen Schuster, einen Schneider, oder einen Tischlermeister.

In der Sektion Urgeschichte kann der Besucher Fundstücke aus der Gegend um Gallneukirchen bestaunen: Steinbeile, Ÿxte, Armreifen, Haushaltsgeräte, alles ist vorhanden und fein säuberlich archiviert. Beim Anblick dieser Dinge wird das Herz eines jeden Archäologie Begeisterten höher schlagen.

Zum Schluss sei jener Abschnitt vorgestellt, der sich der Neueren Geschichte des Ortes widmet. Er beginnt mit der ersten Erwähnung Gallneukirchens im Jahre 1125 und zieht sich bis in die Jetztzeit. Der geschichtliche Verlauf wird anhand von zahlreichen Schriftstücken, Bildern, Stichen und Schauobjekten dokumentiert. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die alte Pferdeeisenbahn und die Schmiede gelegt.