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Kremsmünster
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Urkundlich wurde Kremsmünster erstmals 777 erwähnt, damals erfolgte die Gründung der Benediktinerabtei durch Herzog Tassilo III von Bayern. Der Sage nach an der Stelle, an der sein Sohn Gunther bei der Jagd durch einen Eber den Tod fand. Der Ort wurde 1589 zum Markt erhoben. |
Sehenswürdigkeiten
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Mittelalterliche Stiftskirche: Eine romanisch-frühgotische Basilika. Die übrigen Klostergebäude
wurden nach Plänen Prandtauers Ende des 17. Jhdts. errichtet.
Barockisierung durch Carlone (1680). |
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Kaisersaal | |
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Schatzkammer mit dem Tassilokelch, eine vermutlich in Salzburg entstandene karolingische Goldschmiedekunst. | |
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Gemäldegalerie: (europäische Malerei des 15. - 19. Jahrhundert) | |
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Rüstkammer, Kunst- und Wunderkammer |  |
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Sternwarte:("Mathematischer Turm") (1748-58) ältestes "Hochhaus" Europas. Beinhaltet die naturwissenschaftliche Sammlung des Stiftes. | |
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Bibliothek: errichtet um 1680 von C. A. Carlone, beinhaltet ca. 160.000 Bände und Handschriften aus dem 9. - 16 Jahrhundert | |
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Fischkalter: Einzigartiger Nutzbau von C. A. Carlone (1690-1720), bestehend aus mehreren Becken zur Haltung von Nutzfischen, Fütterungsmöglichkeit. |