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Der Krippenbaum


auf dem Steyrer Stadtplatz
von Krippenbauer Josef Seidl unter Mitarbeit von
Krippenfreunden aus Vorarlberg (1993/94)

Bereits vor dem Mittelalter wurden Krippenbäume in vereinfachter Form und Bretterkrippen an Außenwänden von Kirchen angebracht, um auch jenen Personen, die den Kirchenraum nicht betreten durften, die Geburt Jesu darzustellen.

Die Krippenbäume verschwanden schließlich, nachdem die Kirchenräume für alle Menschen zugänglich wurden.

Fallweise haben sich aber Bretterkrippen erhalten. Wegen der Unhandlichkeit der Krippenbäume wurden die bemalten Bretter einfach abgenommen und als selbständige Krippen in Kirchenräumen aufgestellt. Sie sind heute noch als Bretterkrippen bekannt. Eine solche Bretterkrippe ist zur Weihnachtszeit rund um das "Platzl" und die Volksschule in Garsten aufgestellt.



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