ARS Electronica


    Die Ars Electronica ist ein Festival der Kunst, Technologie und Gesellschaft und hat zusammen mit der Linzer Klangwolke den Begriff der Klangstadt Linz geprägt. Linz ist zur Hauptstadt der Computerkunst geworden, und wurde mit dem Prix Ars Electronica, dem 1987 vom ORF ins Leben gerufenen Preis für Computerkunst (Hauptpreis ist die Goldene Nica) aus den Sparten Grafik, Computer-Animation, Digitale Musik und Interaktive Kunst. Die Sparte Grafik wurde 1995 von .net (für www-Sites sämtlicher Kategorien) abgelöst. Zusätzlich wurde 1998 ein eigener Wettbewerb für die Cybergeneration (U 19) geschaffen. Er gilt als erfolgreichster Jugendwettbewerb für Computer und neue Medien in Österreich.

    Der elektronischen Kunst wurde mit der Errichtung des Ars Electronica Centers (AEC) ein eigenes Forum bereitgestellt. Linz etabliert sich damit noch mehr als Mittelpunkt für Fans elektronisch kultureller Ausdrucksformen.

    Die Ars Electronica wurde 1979 geboren. Damals ließen Computerkünstler lineare Strukturen über den Himmel flirren; heute werden im Rahmen der Ars Electronica künstliche Räume erzeugt, in denen die Zuschauer eintauchen können. Wie sich die Ars Electronica seit ihrem Beginn entwickelt hat, lesen Sie in der Geschichte der ARS Electronica.



    Alles über die Ars Electronica erfahren Sie
    in der ARS Electronica Homepage.